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Eine Prozession auf den Philippinen. Auch ein Lehrstück in Sachen Medien

Am 9. Januar fand in Manila die traditionelle Prozession zu Ehren des „Schwarzen Nazareners“ statt. Interessant ist, was die Medien aus dem Ereignis machen.
Philippinen
Foto: dpa | Philippinen. 80 Prozent der rund 100 Millionen Einwohner der Philippinen sind Katholiken.

Am 9. Januar fand in Manila die traditionelle Prozession zu Ehren des „Schwarzen Nazareners“ statt. Die hölzerne Jesus-Figur soll 1606 durch Missionare von Mexiko nach Manila gebracht worden sein. Obwohl das entsprechende Schiff in Flammen aufging, soll die verkohlte Figur den Brand überstanden haben und erhielt danach den Namen „Schwarzer Nazarener“, die in dem katholisch geprägten Land seit Jahrhunderten verehrt wird. Die Prozession erinnert an die Überstellung der Figur zur Kirche in Quiapo im Jahre 1787.

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