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Das Kreuz – Zeichen der Hoffnung

Wer als Christ im „Kreuz an den Wänden öffentlicher Gebäude“ Spaltung sieht, meint es zwar vielleicht gut. Aber er wiederholt doch das giftige Narrativ jener, denen die absolute Liebe Gottes (und Seine Existenz) ein Skandalon ist. Von Jan-Philipp Goertz
Kreuz
Foto: dpa | Mut zur klaren Perspektive im Haus Gottes: Die Architektur der Kathedrale in Rio de Janeiro lenkt den Blick der Besuchers auf das Kreuz. Eine Weichenstellung, auch für die Feier der Liturgie.

Wir leben in einer Zeit, in der jeder anscheinend alles wissen kann. Dass die meisten eigentlich weniger wissen als früher, entgeht uns leicht. „Im Internet“ ist aber nicht „im Kopf“ – und erst recht nicht im Bewusstsein. Was man sich nicht zu eigen macht, ist nicht Teil von einem. Mit anderen Worten ohne Wissen kein Glaube, ohne Glaube kein Zeugnis. Dennoch handeln wir alle allzu oft nach dem Grundsatz: „Ist doch klar. Selbstverständlich.“ Wir lehren und bezeugen kaum. Ist auch bequem. Die Folge: Selbst die selbstverständlichsten Dinge sind nicht mehr klar. Eines dieser Dinge ist die Bedeutung des Kreuzes.

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