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Bitttage: Zur Tradition der „Bitt-Tage“

Die drei Tage vor Christi Himmelfahrt werden liturgisch als „Bitt-Tage“ gestaltet. Es geht in den Andachten und Prozessionen um gedeihliches Wetter für eine gute Ernte.
Bitttage und Bittprozession
| Bittprozession in Westfalen, Anfang der 1990er Jahre. Foto: Wikimedia (CC BY-SA 3.0).

Diese Tradition wird heute noch im ländlichen Raum gepflegt. Die Menschen beten, dass Gott Seine segnende Hand schützend über Wald und Flur halte, damit die Bauern im Herbst die Früchte ihrer Arbeit ernten können. Das Bewusstsein für den Zusammenhang von Wetter- und Ernährungslage ist in einer Zeit, wo es das Gemüse im Supermarkt zu kaufen gibt, in weiten Teilen abhanden gekommen, zumal wir im gemäßigten Klima Mitteleuropas meist mit gutem Wetter gesegnet sind. Doch der Blick in andere Teile der Welt macht deutlich, wie schnell durch ungünstige Wetterlagen und Extremereignisse wie Sturm oder Starkregen die Ernährungslage in den betroffenen Regionen gefährdet wird. Auch daran erinnern die Bitt-Tage. Die Gottesdienste an den Bitt-Tage ...

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