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Spekulationen über eine leere Hölle

Die Schriften von Christoph Wrembek propagieren eine unchristliche "Allerlösungslehre".
Cranach-Ausstellung in Gotha
Foto: dpa | Zwei Frauen betrachten im Großformat den Holzschnitt „Die Hölle“ (nach 1550) von Lucas Cranach d.Ä. bei einer Ausstellung in Gotha.

Die „Letzten Dinge“ sind für die meisten Menschen wirklich „das Letzte“: Am besten beschäftigt man sich mit ihnen gar nicht. Tod, Gericht, Himmel und Hölle – was kann man dazu schon sagen? Die Vorstellung eines Lebens nach dem Tod ist nicht-gläubigen Menschen ohnehin fremd. Ihrer Meinung nach beendet der Tod einfach die Existenz. Das ist so ähnlich, wie wenn man das Licht ausschaltet. Danach kommt nichts.

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