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"Die Profanierung der Kirchen wird weitergehen"

Weihnachten unter Corona wird eine Herausforderung. Rituale vermitteln etwas von der Normalität. Die Christliche Botschaft wird am ehesten dort transportiert, wo christliche Prägung vorherrscht. Michael Schaffrath im Interview.
Weihnachten in Corona-Zeiten
Foto: Kuchugurina Irina (302224224) | Michael Schaffrath im Interview: "Menschen, die dem Christentum fernstehen, interessieren sich nicht für irgendwelche alternativen Angebote." Im Bild: Krippendarstellung.

Ob sich die Gesellschaft von der Menschwerdung Gottes in einem Kind in der Krippe, wieder neu infizieren lässt, ist zu bezweifeln.  Die Weihnachtsbotschaft kann man digital oder auch in Freiluftgottesdiensten vermitteln. Wer seit Jahren nur an Heiligabend eine Kirche aufsucht, sollten sich fragen, warum man nur an Weihnachten zu einem Gottesdienst geht. Weihnachten findet in diesem Jahr mit pandemiebedingten Schutzmaßnahmen statt. Erhöht das die Chancen auf ein besinnlicheres, authentisch christlich gefeiertes Fest mit weniger Nebenschauplätzen?  Das wäre wünschenswert, ich bin da aber eher skeptisch. Klar, der klassische Einkaufsstress und die übliche Kommerzhektik dürften sich in einem Advent mit hohem Ansteckungsrisiko ...

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