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Roswitha Fischer: Eine starke Frau

Die plötzlich verstorbene Bundesvorsitzende des Vereins katholischer deutscher Lehrerinnen Roswitha Fischer verkörperte weibliche Klugheit in Zeiten schier unerschöpflicher pädagogischer Dummheit.
Roswitha Fischer
Foto: Frm (dpa) | Roswitha Fischer, Vorsitzende des Vereins katholischer deutscher Lehrerinnen verstarb am Mittwoch im Alter von 72 Jahren.

Die klugen Köpfe im deutschen Katholizismus sind in der Regel fern der lautstarken Kämpfer in den Gremien zu finden. Zu den unabhängigen katholischen Stimmen hierzulande gehörte Roswitha Fischer, die am 29. Juli plötzlich verstorbene langjährige Bundesvorsitzende des Vereins katholischer deutscher Lehrerinnen in Deutschland (VkdL). Der Name der Institution steht für weibliche Vorbilder wie die heilige Edith Stein, die dem Verein vor ihrem Eintritt in den Kölner Karmel angehörte, aber auch für unzählige Frauen, die ihren Lehrerinnenberuf nicht als Job, sondern als Berufung auffassten. Roswitha Fischer passte in dieses Bild: Niemals Dienst nach Vorschrift, aber stets Pädagogin mit Leib und Seele.

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