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Ist es ein Opfer oder nur Gedächtnis? 

Die Darbringung von Christi Leib und Blut in der Messe ist und bleibt Stein des Anstoßes unter den Konfessionen.
Evangelischer Gottesdienst
Foto: Jörg Loeffke (KNA) | Pfarrerin Eva Esche und Diakon Andreas Mittmann bereiten das Abendmahl.

Das Votum des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen „Gemeinsam am Tisch des Herrn“, an dessen Endredaktion der neue Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz beteiligt war, sieht Einigkeit im Blick auf den theologischen Sinngehalt der Eucharistie/ des Abendmahls. Georg Bätzing bemühte sich schon in seiner Diplomarbeit „Die Eucharistie als Opfer der Kirche“ (Einsiedeln 1986) um die ökumenische Übereinstimmung im Gedanken der Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers. Aber es geht nicht nur um die Vergegenwärtigung, sondern um die Darbringung.

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