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Das Zentralkomitee, seine Wahlen und sein Zweck

Das Zentralkomitee wird als offizielle Vertretung der Laien angesehen. Mit der jetzt erfolgten Zuwahl wird auch Programm gemacht. Es muss sich zeigen, ob das Gremium seinen vom jüngsten Konzil definierten Auftrag erfüllt.
Thomas Sternberg, Präsident des ZdKs begrüßt die Delegierten
Foto: Federico Gambarini (dpa) | Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg (l), begrüßt die Delegierten im November 2016 zu einer Vollversammlung. Neben ihm sitzt der Generalsekretär des ZdK, Stefan Vesper.

Die Kirche ist keine Demokratie. Das zeigt sich auch beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken. In homöopathischer Potenz kommt eine Stimme, die bei Wahlen zu einem Pfarrgemeinderat abgegeben wurde, im Zentralkomitee der deutschen Katholiken an. Einzelpersönlichkeiten dürfen in Spannung zur Lehre der Kirche stehen Drei Vertreter entsendet jeder Diözesanrat einer deutschen Diözese in das oberste Laiengremium. Dazu kommen je drei Vertreter des Katholikenrates beim katholischen Militärbischof und des Bundespastoralrates der Katholiken anderer Muttersprache. Ähnlich verhält es sich mit den Vertretern der Verbände. Diese werden von den Versammlungen delegiert. Damit ist im Zentralkomitee mit 87 Vertretern der Diözesen und 97 ...

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