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Clemens Schrader entwarf die Theologie der päpstlichen Unfehlbarkeit 

Vor 200 Jahren wurde der Jesuit Clemens Schrader geboren. Im Papsttum sah Schrader den Anker, der die Kirche und die Gläubigen davor konnte, in den Strudel des Säkularismus gezogen zu werden. Aktuelle Gedanken angesichts der Krise.
Clemens Schrader
Foto: Archiv des Germanikums | Schrader

Unter Blitz und Donnerschlag verkündete das Erste Vatikanische Konzil am 18. Juli 1870 die Dogmen des universalen Jurisdiktionsprimats und der Unfehlbarkeit des Papstes. Galt das Gewitter, das damals über Sankt Peter niederging, den Gegnern der Konzilsentscheidung als Zeichen für Gottes heiligen Zorn, so sahen deren Befürworter darin nur die Wiederholung jener Furcht gebietenden Himmelsphänomene, die einst die Offenbarung der Zehn Gebote begleitet und beglaubigt hatten.  Bedeutender Vordenker Zu den bedeutendsten Vordenkern des Konzils gehörte der Jesuit Clemens Schrader. 1867 von Papst Pius IX. als theologischer Experte in die dogmatische Vorbereitungskommission berufen, hatte er maßgeblichen Anteil an der Erarbeitung der ...

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