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Der Papst, der nicht stirbt

Johannes Paul II. ist für die Römer ein Kassenschlager, aber auch geliebter Weggefährte und neuer Fürsprecher. Von Stephan Baier
Johannes Paul II. und seine Botschaft die Türen aufzureißen für Christus
Foto: sb | Johannes Paul II. und seine Botschaft, die Türen aufzureißen für Christus, sind in Rom in diesen Tagen präsenter denn je.

Ja, sie hätten schon gehört, dass hier am Sonntag ein größeres Ereignis stattfinde, meinte arglos noch am Donnerstag ein amerikanisches Ehepaar, das im Begriff war, mit zwei Kindern seine erste Europareise mit einem Besuch in Rom zu krönen. Tatsächlich gehen die Spekulationen darüber, wie viele Pilger anreisen werden, um am Sonntagvormittag live dabei zu sein, wenn Papst Benedikt XVI. seinen Vorgänger Johannes Paul II. auf dem Petersplatz seligspricht, weit auseinander. Da man auf Anmeldeformalitäten aller Art verzichtet hatte und viele Pilgerbusse in der Nacht anreisen, um bald nach der Seligsprechung wieder abzufahren, sind präzise Daten nicht zu erforschen.

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