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Synodalität zum Abgewöhnen

Die kontinentale Phase der Weltbischofssynode hat begonnen. Statt des Heiligen Geistes melden sich wie schon beim Synodalen Weg diejenigen zu Wort, die eine Agenda durchboxen wollen.
Zwei Männer, zwei Positionen: Walter McElroy, Oberhirte des Bistums San Diego, und Papst Franziskus
Foto: IMAGO/Grzegorz Galazka (www.imago-images.de) | Zwei Männer, zwei Positionen: Walter McElroy, Oberhirte des Bistums San Diego, und Papst Franziskus vertreten grundverschiedenen Ansichten in Bezug auf die christliche Anthropologie.

Eigentlich ist Robert Walter McElroy Oberhirte des kleinen Bistums San Diego in Kalifornien mit gerade einmal 1,4 Millionen Katholiken. Doch der Kirchenmann trat ins Rampenlicht, als Papst Franziskus beim Konsistorium vom August vergangenen Jahres den Kardinalshut am Metropoliten der Kirchenprovinz, Erzbischof José Horacio Gómez Velasco von Los Angeles, vorbeisegeln und auf dem Kopf McElroys landen ließ. Gómez war Vorsitzender der Bischofskonferenzen seines Landes und sein Erzbistum ist mit 4,5 Millionen Getauften die größte Diözese in den Vereinigten Staaten. Aber er ist halt vom Opus Dei und Franziskus hält es mehr mit den Liberalen.

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