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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt 1. Mai: Der Wochenheilige

Der selige Klymentij Scheptyzkyj

Pater Klymentij Scheptyzkyj gehört zu den 25 Männern und Frauen der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine, die am 27. Juni 2001 von Papst Johannes Paul II. im Lemberg seliggesprochen wurden.
Klymentij Scheptyzkyj
| Der Staat Israel hat Klymentij Scheptyzkyj den Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern“ verliehen.

Maria Kasymyr Scheptyzkyi, der später den Ordensnamen Klymentij annehmen sollte, wurde am 17. November 1869 in Prylbytschi bei Lemberg in Galizien, das damals zu Österreich-Ungarn gehörte, in eine polnisch-ruthenische Adelsfamilie geboren. Anders als sein älterer Bruder Andrej, der schon in jungen Jahren vom römisch-katholischen zum griechisch-katholischen Ritus wechselte und in ein Basilianerkloster eintrat, blieb Kasymyr zunächst römisch-katholisch, studierte Rechtswissenschaften in München, Paris und Krakau und schlug die politische Laufbahn ein. Mit 31 Jahren wurde er in Wien in das Parlament und in den Staatsrat gewählt, wo er bis 1907 blieb. Dann kehrte er auf das elterliche Landgut zurück, um dort die Geschäfte zu führen.

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