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Credo: Unbequemes Ausharren

Der Herr selbst hat den Christen viele Bedrängnisse vorausgesagt. Wem jedoch die Gunst Gottes wichtiger ist als die Meinung der Menschen, darf auf Gottes rettendes Wirken vertrauen.
Gunst Gottes vor Meinung der Menschen
Foto: Maurizio Gambarini (dpa) | Im Gebet - im Betenkönnen und Betendürfen - liegt schon der Anfang vom Ende des Elends.

Spaemann scheut nicht davor zurück, an geeigneten Stellen die Erkenntnisse des Psalmisten auf die Gegenwart anzuwenden, seine Situation auf die Gegenwart zu übertragen. In Psalm 6 klagt der Beter darüber, dass er von Feinden umringt sei (Vers 8). Spaemann schreibt dazu: „Von allen Seiten wird die Sache Christi bedrängt: Der Wohlstand bedroht sie ebenso wie das Elend, die ,Aufklärung‘ ebenso wie die Unwissenheit, der Hochmut ebenso wie der Trieb, der säkulare Universalismus ebenso wie der fanatische Partikularismus, Herrschsucht ebenso wie Revolte.“ Worin liegt die Rettung? Im Gebet Gibt es Hoffnung, dass sich das einmal ändert? Nein. Spaemann erinnert an die Weissagung des Herrn, dass die Bedrängnis gegen Ende sogar ...

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