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Die geplanten Fusionen erzeugen Bauchschmerzen

Pfarrei der Zukunft hieß das Projekt im Bistum Trier, mit dem das Ziel von Großpfarreien bis zu 100 000 Gläubigen angestrebt wurde. Nach einer Intervention aus Rom scheiterte der Plan. Stattdessen plant das Bistum nun "Pastorale Räume".
Trier Dom
Foto: (142265868) | Kritik im Bistum Trier gibt es an der Idee der 35 "Pastoralen Räume", einem Konstrukt, das zuweilen auch als "völlig unnötiges Bürokratiemonster" gesehen wird.

Unsere große Sorge ist es, dass Bischof Ackermann mit seinen neuen Plänen der  Pastoralen Räume  seine alte Idee der 35 Großpfarreien durch die Hintertür durchsetzen will. Dagegen wehren wir uns, zur Not auch auf dem Klageweg." Mit diesen Worten bringt der Sprecher der Initiative "Kirchengemeinde vor Ort", Harald Cronauer, die Enttäuschung vieler Gläubigen auf den Punkt.

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