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Wider nationale Sonderwege

Deutsche Bischöfe uneins in puncto Seelsorge von konfessionsverschiedenen Ehepaaren ist in Deutschland nichts Neues – Zur Vorgeschichte einer erneut aufgebrochenen Frage. Von Regina Einig und Michael Karger
Herbstvollversammlung Deutsche Bischofskonferenz
Foto: dpa | In den Dokumenten der deutschen Bischöfe steckt reichlich Diskussionsstoff. Dass Metropoliten – links der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick, rechts der Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx – unterschiedliche Positionen vertreten, ist nichts Neues.

Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich im „domradio“ kürzlich erstaunt über „den Rummel“ geäußert, den der Vorstoß von sieben deutschen Bischöfen in Rom wegen der Seelsorge an konfessionsverschiedenen Ehepaaren ausgelöst hat. „Das Ganze sollte man mal ein bisschen herunterhängen“, erklärte der Kölner Erzbischof am Freitag. Am Donnerstag nach Ostern hatte die „Tagespost“ aus Kurienkreisen die Bestätigung erhalten, dass sieben deutsche Diözesanbischöfe in gleichlautenden Schreiben an den Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Luis Ladaria SJ, den Vorsitzenden des Rates zur Förderung der Einheit der Christen, und Kardinal Kurt Koch, Einspruch gegen ein von der Deutsche ...

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