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Von Erzbischöfen und Landesherren

1 700 Jahre Erzbistum Köln (Teil I): Eine Geschichte um Machtkämpfe, Gebietsschlachten und unerschütterlichen Glauben VON HARM KLUETING
Schrein mit den Gebeinen der Heiligen Drei Könige im Kölner Dom
Foto: KNA | Seit 1191 zieht der Schrein mit den Gebeinen der Heiligen Drei Könige zahlreiche Pilger in den Kölner Dom.

Kommt man nach Hospental am Gotthardpass, so findet man dort über dem Eingang der Kapelle St. Karl eine Inschrift: „Hier trennt der Weg, o Freund, wo gehst du hin? Willst du zum ew’gen Rom herunterziehn. Hinab zum heil’gen Köln, zum deutschen Rhein. Nach Westen weit in’s Frankenland hinein?“ Ewiges Rom und heiliges Köln, Roma aeterna und die „hillige Stat van Coellen“ – zwei Hauptorte katholischen Glaubens, der eine mit dem Grab des Apostelfürsten unter der Peterskirche, der andere mit dem seit 640 dem heiligen Petrus geweihten Dom. Köln führte seit dem 12.

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