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Reise ins spätantike Heilige Land

Der Pilgerbericht der Egeria schwelgt in liturgischen Impressionen der byzantinischen Zeit. Von Fabian Brand

Wer sich heute aufmacht, um mit offenen Augen das Heilige Land zu erkunden, kommt an ihr und ihrem berühmten Reisebericht nicht vorbei. Egeria, eine vermutlich aus Nordspanien oder Gallien stammende Pilgerin, machte sich Ende des vierten Jahrhunderts auf, um auf den Spuren der Bibel zu wandeln. Was sie dabei erlebt und gesehen hat, hat sie detailliert in ihrem Pilgerbericht festgehalten. Darin beschreibt Egeria nicht nur die Reisen zum Sinai, zum Berg Nebo, nach Mesopotamien oder Konstantinopel. Sie überliefert auch einen genauen Ablauf des liturgischen Jahres und der gottesdienstlichen Vollzüge, wie sie im Jerusalem der Spätantike gepflegt wurden. Der Reisebericht der Egeria ist also mehr als nur eine bloße Aufzählung der besuchten Orte.

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