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Kampf zwischen Christen und Römischem Reich Der Historiker Klaus Rosen sprach im Karlsruher Roncalli-Forum über die Christenverfolgung im zweiten Jahrhundert

Karlsruhe (DT) "Warum kam es zu Christenverfolgungen im angeblich so toleranten Römischen Reich?" Klaus Rosen, Professor für Alte Geschichte an der Universität Bonn, nähert sich mit methodischer Unvoreingenommenheit dem Untersuchungsgegenstand. Auf Einladung des Roncalli- Forums in Karlsruhe hat er am Dienstagabend über "Martyrium und Märtyrer im frühen Christentum" gesprochen. Aktuelle Bezüge gewinnt das Thema durch islamistische Selbstmordattentäter, die als Märtyrer verehrt werden. Doch was haben diese mit antiken (und heutigen) christlichen Märtyrern zu tun? "Nichts", erklärt Rosen: "Kein christlicher Märtyrer hat je sich selbst das Leben genommen." Manche fielen einem Lynchmord zum Opfer wie Stephanus, der erste Märtyrer.

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