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Marianisch sein oder nicht sein

Gisbert Greshake beleuchtet die Bedeutung der Muttergottes für das katholische Kirchenverständnis. Von Klaus-Peter Vosen
Maria und die zwölf Jünger

In das Jahr 2017, in dem des 500. Jahrestages des Beginns der Reformation gedacht wird, fällt zugleich das hundertjährige Jubiläum der Marienerscheinungen von Fatima. Für das ökumenische Bemühen unserer Tage, das wie ein Echo auf den Gebetswunsch des Herrn ist, dass „alle eins sein mögen“, ist von Fatima her sicher der Hinweis gegeben, die bleibende und hohe Bedeutung der Gottesmutter für die Christenheit keinesfalls zu übersehen. Kirche kann nicht ohne Maria sein. Das bringt schon der Titel des neuen Buches von Gisbert Greshake zum Thema Maria – Ecclesia markant ins Wort. Er lautet: „Maria ist die Kirche“.

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