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Kühle Köpfe beugen sich dem Mysterium

Zum Thomas-Kommentar des Johannes-Prologs. Von Manfred Gerwing
Thomas von Aquin
Foto: IN | Die Beschäftigung mit der Heiligen Schrift als Teil der Seligkeit zu betrachten ist Thomas von Aquin ebenso leicht gefallen wie den griechischen und lateinischen Kirchenlehrern. Die Apotheose des heiligen Thomas von Zurbarán zeigt ihn mit der Bibel in heiliger Gesellschaft.

Das Denken des Thomas von Aquin gerät in Vergessenheit. Sein Name taucht in philosophisch-theologischen Fachseminaren noch auf, aber systematisch gelesen, geschweige denn studiert, wird er nur noch wenig. Dabei könnte, wie das Zweite Vatikanischen Konzil betont, sein Denken gerade heute Orientierung bieten: im binnenchristlichen Rahmen wie im Dialog mit der Welt und den Weltreligionen, vor allem aber auch in den komplexen Fragen nach der Zuordnung von Weltlichem und Göttlichem, von Erst- und Zweitursache, von Sakralität und Profanität.

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