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Kreuzträger im 21. Jahrhundert

Einst eine Region mit blühenden Gemeinden, heute Diaspora: Zur Lage der Christen in Nordafrika. Von Rudolf Grulich
Gottesdienst unterm Maschinengewehr: Erstkommunionfeier in Sidi Bel Abbes, Algerien
Foto: KNA | Gottesdienst unterm Maschinengewehr: Ein bewaffneter Soldat patrouilliert nach dem Militärputsch vom 13. Mai 1958 während einer Erstkommunionfeier in Sidi Bel Abbes, Algerien.

Die politische Entwicklung in Nordafrika und die Lage der Christen beschäftigt seit der Revolution in Tunesien die Öffentlichkeit. Die Lage in Libyen ist noch ungewiss. Nordafrika war einst eine Region mit blühenden christlichen Gemeinden. Während Ägypten bei der Reichsteilung im Jahre 395 zum Oströmischen Reich kam, war das übrige Nordafrika Teil des Weströmischen Reiches. Dort hatte das lateinische Christentum früh Fuß gefasst und hatte der Kirche große Heilige geschenkt: Märtyrer und Märtyrerinnen wie den heiligen Cyprian oder Perpetua und Felicitas und christliche Theologen und Kirchenlehrer wie Tertullian und Augustinus.

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