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Kreuz und Auferstehung

Die Karwoche ist die Aufforderung an uns, den Blick auf das Kreuz zu richten und durch das Kreuz die Auferstehung zu erlangen.
Kreuze müssen angepackt und angeschaut werden.
Foto: Swen Pförtner (dpa) | Kreuze müssen angepackt und angeschaut werden. Man darf sich vor ihnen nicht davonschleichen oder versuchen, sie zu ignorieren. Auch Jesus hat das nicht getan. Im Bild: Palmsonntagsprozession im thüringischen Eichsfeld.

Der Palmsonntag markiert einen herben Einschnitt in diesen Tagen der österlichen Bußzeit. Alles scheint plötzlich verändert: Die Stille dieser Tage wird durchbrochen vom Jubel der Menschen, die am Wegrand stehen und „Hosanna“ rufen. Die Kargheit dieser Fastenzeit wird mit dem feierlichen Einzug Jesu in Jerusalem ins Gegenteil verkehrt. Alles scheint plötzlich verändert. Und doch: Der Palmsonntag bildet das Eingangstor zur Karwoche, in der wir aufs Neue das Mysterium von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu feiern. Der palmsonntägliche Jubel ist nur von kurzer Dauer, stille und traurige Tage liegen vor uns.

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