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Kardinal George Pell: „Kein Täter, sondern ein Sündenbock“

Die Ungereimtheiten im Fall des verurteilten Kardinals George Pell lassen aufhorchen. Von Katrin Krips-Schmidt
Kardinal George Pell für schuldig befunden
Foto: dpa | Kardinal George Pell wurde nach Meinung zahlreicher Beobachter ohne echte Beweise verurteilt.

Die Ungereimtheiten im Fall von Kardinal George Pell lassen aufhorchen. Nach der Bekanntgabe des Urteils eines australischen Gerichts gilt der Würdenträger in den Augen vieler Berichterstatter als ein der Tat überführter Kinderschänder. Die Reaktionen von Experten deuten indes in eine andere Richtung: Der Schuldspruch sei vor allem durch eine öffentliche „Vorverurteilung“ zustande gekommen, außer der Aussage eines einzigen vermeintlichen Opfers gebe es keine Beweise für ein Fehlverhalten des Kardinals. Die Zeitung „The Guardian“ veröffentlichte Statements von Personen, die den Kardinal für unschuldig halten und ihn verteidigen.

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