MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Groß gedacht

Symbol christlicher Hoffnung: Für Hamburgs Katholiken war der Bau des heutigen Mariendoms ein visionäres Projekt, jetzt wird er 125 Jahre alt. Von Hinrich E. Bues
Mariendom in Hamburg wird wiedereröffnet
Foto: dpa | Schlichtheit und Stille laden täglich zu Gebet und Meditation ein.

Mit einem Pontifikalamt und einem mehrtägigen Veranstaltungsprogramm feiert der Hamburger Erzbischof Stefan Heße Ende Juni das 125-jährige Jubiläum der Weihe des heutigen Sankt Mariendomes der Hansestadt. Erst 1893 konnte der erste katholische Kirchenbau nach der Reformation in der damaligen Vorstadt Sankt Georg der Jungfrau und Gottesmutter Maria geweiht werden. Damit ging eine Phase von 350 Jahren zu Ende, wo die vermeintlich weltoffene und liberale Hansestadt Hamburg das öffentliche katholische Leben weitgehend blockiert hatte. Seit der „Einführung der Reformation“ durch die Hamburger Ratsherren im Jahr 1529, der folgenden Konfiszierung der katholischen Kirchengüter und der weitgehenden Vertreibung der damals über 1 000 ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben