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Erzbischof Stefan Veljanovski im Einsatz für Versöhnung

Nach Jahren der Feindschaft zwischen der serbischen und mazedonsichen Orthodoxie zeigt der Metropolit von Skopje diplomatisches Feingefühl und sorgt für die Einheit der Orthodoxie.
Stefan Veljanovski, Erzbischof von Ohrid und ganz Mazedonien.
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Stefan Veljanovski, Erzbischof von Ohrid und ganz Mazedonien.

Zum Vatikan wie zur kleinen katholischen Kirche seiner Heimat pflegt der Primas der mazedonischen Orthodoxie beste Kontakte. Das liegt nicht nur an der Rolle Mazedoniens im Kreuzungspunkt zwischen Ost und West. Es liegt daran, dass Mazedoniens Orthodoxie 55 Jahre lang von allen anderen orthodoxen Kirchen gemieden wurde, ja geächtet war. Schisma beendet Die Orthodoxie Serbiens sah Mazedonien als Teil ihres Territoriums, jene Bulgariens wollte sich zur Mutterkirche der Makedonen aufschwingen und die Griechen gifteten wegen des Namens, den sie exklusiv für sich beanspruchen. Doch Erzbischof Stefan appellierte immer wieder an den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel. Mit Erfolg: Trotz der tragischen Erfahrung mit der Ukraine nahm ...

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