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Diskriminiert, verfolgt, verboten

Vor 70 Jahren begann der offene Kampf gegen die katholische Kirche in Rumänien. Von Rudolf Grulich
Beichte bei einem griechisch-katholischen Priester in einer Garage
Foto: KNA | Langes Leiden: Beichte bei einem griechisch-katholischen Priester in einer Garage, die jetzt als Kirche dient (Aufnahme aus dem Jahr 2001). Die 1948 enteignete griechisch-katholische Kirche geben die Orthodoxen nicht mehr zurück.

Ende 1947 zwangen die Kommunisten Rumäniens König Michael I. zum Rücktritt und schickten ihn in Exil. Schon vorher war der Druck auf die Kirche spürbar, seitdem nach der Kapitulation Rumäniens am 23. August 1944 das mit dem Deutschen Reich verbündete Land die Fronten wechselte. Dadurch gewannen die Kommunisten zunehmend an Macht und begannen, das kirchliche Vereinswesen und Gemeindeleben zu ersticken.

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