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"Die Dinge beim Namen nennen"

Mit ihrem Bekenntnis zur unveränderlichen Wahrheit der sakramentalen Ehe haben die kasachischen Bischöfe am Fest der heiligen Familie 2017 ein Zeichen für die Kontinuität der Lehre der Kirche gesetzt. Weihbischof Athanasius Schneider von Astana erläutert, warum er den Schritt für geboten hält. Von Regina Einig
Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana.
Foto: IN | Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana.

Exzellenz, welche Reaktionen haben die kasachischen Bischöfe auf ihr Bekenntnis erhalten? Die Zeit ist noch zu kurz, um einen realistischen Überblick über die verschiedenen Reaktionen geben zu können. Allerdings gab es innerhalb einer relativ kurzen Zeit viele positive und dankbare Reaktionen. Ebenso erschienen zahlreiche Kommentare auf verschiedenen Websites in verschiedenen Sprachen, aus welchen man Anerkennung, Dankbarkeit und Erleichterung herauslesen kann. Einige Bischöfe und Kardinäle haben uns in privater Form mitgeteilt, dass sie den Inhalt dieses Bekenntnisses voll teilen. Das Amtsblatt des Heiligen Stuhls unterstreicht durch die Veröffentlichung des Papstbriefs an die argentinischen Bischöfe, dass wiederverheiratete ...

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