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Dialog ohne missionarischen Elan

Die Arbeitshilfe der deutschen Bischöfe zur Ehepastoral tendiert zum Katholizismus light.
Liebesschlösser am eisernen Steg in Frankfurt
Foto: imago images | Sich ewige Liebe zu versprechen ist en vogue, wie die Liebesschlösser am Eisernen Steg in Frankfurt zeigen. Doch die kirchliche Trauung traut den Menschen mehr zu: Den gemeinsamen Weg mit Gott als dem Dritten im Bunde zu gehen.

Am Allerseelentag hat die Deutsche Bischofskonferenz im Nachgang des Apostolischen Schreibens „Amoris laetitia“ von Papst Franziskus eine weitere Arbeitshilfe für die Ehepastoral herausgegeben. Sie trägt den Titel „Eine Liebe – unterschiedliche Weltauffassungen und Glaubensentscheidungen. Impulse zur Ehepastoral bei Paaren mit einem/einer nicht gottgläubigen, religiös indifferenten oder konfessionslosen Partner/Partnerin“. Die achtseitige Arbeitshilfe schlägt dabei eine Stoßrichtung im Sinne von „Amoris laetitia“ vor.

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