Bremen (DT) "Ein Segen und ein Geschenk des Himmels" ist für Bürgermeister Henning Scherf das Birgittenkloster im Bremer Schnoorviertel fast drei Jahre nach der Einweihung. Es steht Menschen aller Religionen offen, ob sie die Stille der Kapelle und des Klostergartens oder ein Gespräch mit den Schwestern suchen. Bis zu sechzehn Gäste können im Kloster wohnen, an den Gebetszeiten der Schwestern teilnehmen und sich im Speisesaal hoch über den Dächern der umliegenden Fachwerkhäuser bewirten lassen. Für Bremen war die Neugründung 2002 eine Sensation. Der letzte Klosterneubau liegt bald achthundert Jahre zurück. Und Birgitta, deren Fest die Kirche am 23.
Kirche
Birgittenkloster: Geistliches Zentrum in der norddeutschen Diaspora
Seit drei Jahren leben und wirken Birgitten in Bremen - Das Kloster zieht Besucher aller Konfessionen an