Berlin (DT) Das katholische St. Hedwig-Krankenhaus im Berliner Bezirk Mitte galt schon in der DDR-Zeit als gute Adresse. Viele konfessionell geführte Gesundheitseinrichtungen waren aufgrund ihrer Kontakte in die Bundesrepublik besser ausgestattet als die staatlichen. Es herrschte ein angenehmer Ton, nicht nur gegenüber den Patienten und ihren Angehörigen, sondern auch unter den Mitarbeitern selbst.
Zwischen Opposition und Anpassung
Eine Ausstellung im Berliner St. Hedwig-Krankenhaus zeigt das Leben von Katholiken in der DDR. Von Josefine Janert