Dortmund (DT) Frühjahr 1993: Die „friedliche Revolution“ in Osteuropa lag erst wenige Jahre zurück. Staunend hatte die Weltöffentlichkeit angesehen, wie die – mit Ausnahme Rumäniens beim Aufstand gegen die Ceaucsescou-Diktatur – gewaltlosen Proteste in den ehemaligen Ostblock-Ländern die kommunistischen Systeme zum Einsturz brachten. Die Sowjetunion hatte sich 1991 aufgelöst. Und die über Jahrzehnte hinter dem „Eisernen Vorhang“ verborgenen Staaten hatten sich zum Westen hin geöffnet, sich auf den Weg gesellschaftspolitischer und wirtschaftlicher Transformation begeben.
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