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Zielscheibe ist Kardinal Bertone

Bei der Dokumentenflucht aus dem Vatikan geht es nicht um den Glauben oder die Moral, sondern um Ränkespiele. Von Guido Horst
Foto: dpa | Kardinal Tarcisio Bertone (li.) und Kardinal Dionigi Tettamanzi (re.)

Rom (DT) Es geht nicht um den Kurs der Kirche, es geht nicht um den Papst. Es geht auch nicht um besondere Initiativen, wie das anstehende „Jahr des Glaubens“, oder um kirchenpolitische Projekte wie die Aussöhnung mit der schismatischen Pius-Bruderschaft. Erst recht haben „katholische Knackfragen“ wie die traditionsgerechte Auslegung des Zweiten Vatikanums, die zum nahenden fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des Konzils immer spürbarer auf die Agenda des kirchlichen Lehramts rückt, nichts mit dem zu tun, was derzeit die italienischen Medien beschäftigt, wenn es um die römische Kurie und die Machtspielchen hinter den Leoninischen Mauern geht.

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