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„Zeitreise durch die Stadtgeschichte“

Ausgrabungen unter der Erlöserkirche sollen zugänglich werden Von Gabi Fröhlich

Jerusalem (DT/KNA) Alte Mauerstücke mit Nummern, Reste eines Bodenmosaiks und eingepackte Heizungsrohre: Das ist das archäologische Panorama, das sich derzeit im Lampenschein unter der Erlöserkirche bietet. Für die Öffentlichkeit sind die Ausgrabungen bislang nicht zugänglich. Das evangelische Gotteshaus liegt nur einen Steinwurf von der Jerusalemer Grabeskirche entfernt und damit auf archäologisch hochbrisantem Grund. Als Kaiser Wilhelm II. im Jahr 1898 die Erlöserkirche feierlich im Namen der deutschen Protestanten einweihte, galt Jerusalem als heruntergekommene Stadt.

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