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Zeit der geistlichen Gnade

Apostolisches Schreiben in Form eines Motu proprio „Porta fidei“ von Papst Benedikt XVI., mit dem das Jahr des Glaubens ausgerufen wird
Foto: KNA | Dem Auftrag des seligen Johannes Paul II. verpflichtet: Teilnehmer des Neuevangelisierungs-Kongresses in Rom am vergangenen Samstag.

1. Die „Tür des Glaubens“ (vgl. Apg 14, 27), die in das Leben der Gemeinschaft mit Gott führt und das Eintreten in seine Kirche erlaubt, steht uns immer offen. Es ist möglich, diese Schwelle zu überschreiten, wenn das Wort Gottes verkündet wird und das Herz sich durch die verwandelnde Gnade formen lässt. Durch diese Tür zu gehen bedeutet, einen Weg einzuschlagen, der das ganze Leben fortdauert. Er beginnt mit der Taufe (vgl. Röm 6, 4), durch die wir Gott Vater nennen dürfen, und endet mit dem Übergang durch den Tod hindurch in das Ewige Leben, das Frucht der Auferstehung Jesu, des Herrn, ist. Er wollte durch das Geschenk des Heiligen Geistes alle, die an ihn glauben, in seine Herrlichkeit einbeziehen (vgl. Joh 17, 22).

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