München/Würzburg (DT/KAP) Nachdem das Ausscheiden von drei Würzburger Diözesanpriestern in diesem Jahr, die sich für Ehe und Familie entschieden haben, im Bistum für Medienwirbel gesorgt hat, hat sich der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann kürzlich erneut gegen Unwahrheiten im Zusammenhang mit dem jüngsten Fall der Suspendierung des Hammelburger Pfarrers Michael S. gewandt. Die Suspendierung sei nicht aufgrund anonymer Denunziationen erfolgt. Solche Anzeigen würden „weder beachtet noch bearbeitet, sondern vernichtet“.
„Zeichen der Liebe Christi“
Der Würzburger Bischof greift in einem Brief an die Priester die Debatte um den Zölibat auf