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Wunder in Worte gefasst

Die Botschaft von Fatima verbreitete sich nach dem Sonnenwunder weltweit – Durch die Medien erfuhr auch Kirchenhistoriker Ludwig Fischer von den Erscheinungen und gründete die erste deutschsprachige Fatima-Zeitschrift. Von Julia Wächter
Ludwig Fischer um 1929
Foto: Archiv | Pionier der Fatimaverehrung in Deutschland: Ludwig Fischer um 1929.

Siebzigtausend Menschen haben sich im Oktober 1917 in Fatima versammelt, um das Wunder zu sehen, das die Gottesmutter vorausgesagt hatte. Unter ihnen war auch Avelino de Almeida, Journalist für „O Século“, die zu dieser Zeit meistgelesene, antikirchliche Tageszeitung Portugals. Geizte sie vorab nicht mit Skepsis über und Kritik an den Ereignissen in Fatima, titelte sie zwei Tage nach dem Sonnenwunder: „Coisas espantosas! Como o Sol bailou ao meio-dia em Fátima – Erstaunliche Dinge! Als die Sonne am Mittag in Fatima tanzte“. Erstmals wurde eine Fotografie der drei Seherkinder Lucia, Francisco und Jacinta abgebildet.

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