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Wunder geschehen

Von Hochwasser geplagtes Armenviertel erwartet Papst Franziskus. Von Johannes Pernsteiner
Foto: dpa | So wie diese Hauptstadtbewohner kämpften vor einem Jahr viele Bewohner in Asunción gegen die Fluten.

Asuncion (DT/KNA) Papst Franziskus hat ein Gespür dafür, wo Elend zuhause ist. Davon zeugt bei der Reiseplanung der Zielort Banado Norte in Asuncion: Erst Mitte Juni stand das Viertel unter Wasser, als der angrenzende Rio Paraguay über die Ufer trat. Für die Opfer, von denen 400 weiter in Notquartieren hausen, sammelt die Hauptstadt Paraguays derzeit Mäntel, gebrauchte Kleidung und haltbare Lebensmittel. Niemand lebt freiwillig in Banado Norte. Hochwasser sind häufig: 2014 waren 160 000 Fluss-Anrainer betroffen; 5 000 Hütten wurden komplett zerstört. Drei Menschen kamen in den Fluten um. Die winzige Kapelle Juan Bautista (Johannes der Täufer) ist Ziel des Papstes bei seinem Morgenabstecher am 12.

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