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Woelki beklagt „moderne Arbeitssklaven“

Köln (DT/KNA) Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki beklagt das Schicksal von „modernen Arbeitssklaven“. Sie fänden sich als „Tagelöhner unserer Zeit“ auf dem Bau, in Schlachthöfen oder als Reinigungskräfte im Hotel wieder, sagte Woelki am Samstag dem Kölner domradio. Skrupellose Unternehmer sprächen „die billigsten Arbeitskräfte“, die oft aufgrund von Armut aus Rumänien oder Bulgarien kämen, aus dem Auto heraus an. „Für sie sind die Menschen auf dem Arbeiterstrich leichte Beute.“ Woelki kritisierte: „Mitten unter uns arbeiten Tag für Tag tausende Menschen, die vollkommen rechtlos sind.“ Ihnen werde Lohn vorenthalten, oder sie müssten für wenig Geld jeden Job annehmen.

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