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Seliger Elías del Socorro Nieves Castillo OSA: "Held und Heiliger"

Der selige Elías del Socorro Nieves Castillo OSA verspürte schon früh den Wunsch Priester zu werden. Während dem "Guerra Cristera" wurde er zum Eremiten und feierte heimlich die Messe. Elías wurde beim Segnen seiner Verfolger erschossen.
Elías del Socorro Nieves
Foto: IN | Der selige Elías del Socorro Nieves Castillo OSA zog sich während dem "Guerra Cristera" als Eremit in eine Höhle zurück. So konnte er von dort aus regelmäßig ins Dorf gehen und dort heimlich für seine Gemeinde die Messe feiern und die Sakramente spenden.

Am Abend des 7. März 1928 kam ein kleiner Trupp Soldaten in das Dorf Cañada de Caracheo im zentralmexikanischen Bundesstaat Guanajato. Das Land befand sich auf dem Höhepunkt der „Guerra Cristera“: Von 1926 bis 1929 kämpften katholische Milizen gegen die antiklerikale Politik der Zentralregierung und für die Rechte der verfolgten Kirche. Als die Soldaten auf der Suche nach einem Schlafplatz die verschlossene Tür eines Hauses mit Gewalt aufbrechen wollten, versuchten zwei Dorfbewohner, sie daran zu hindern, und wurden festgenommen. Weitere Bauern eilten ihnen zu Hilfe; es kam zu einem Tumult und einer Schießerei. Am folgenden Morgen wurden die beiden Gefangenen erschossen.

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