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Die heilige Crescentia Höß: Heilige unter Hexenverdacht

Trotz täglicher Schikanen im Kloster seitens der Oberin blieb die Heilige Crescentia Höß freundlich und geduldig. Auch prominente Persönlichkeiten suchten ihren Rat.
Puppe mit Knochen der heiligen Crescentia
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Eine Puppe in der sich Knochen der heiligen Crescentia befinden liegt in einem Reliquienschrein in der Klosterkirche des Crescentiaklosters in Kaufbeuren (Schwaben) am 25.05.2011.

Der Gedenktag der heiligen Crescentia fällt zwar im liturgischen Kalender auf den 5. April, ihr Fest wird aber im Kaufbeurener Franziskanerinnenkloster, in dem sich ihre Gedenkstätte befindet, im Rahmen des Crescentiafestes begangen. Es findet traditionell am letzten Sonntag im April statt: in diesem Jahr der 25. April. Evangelischer Bürgermeister setzt sich für Aufnahme in Konvent ein Wer war die Heilige? Anna Höß, geboren 1682, ist das sechste von acht Kindern der Kaufbeurer Weber Lucia und Mathias Höß, von denen fünf noch als Kinder sterben. Der Wunsch des Mädchens, in das Franziskanerkloster ihres Heimatortes einzutreten, entsteht schon früh, scheint aber nicht umsetzbar, weil ihre Eltern die erwartete Mitgift nicht aufbringen ...

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