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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt 1. April: Der Wochenheilige

Melito von Sarde

Der heilige Melito von Sardes. Von Claudia Kock
Der heilige Melito von Sardes

In der monastischen Tradition beginnt das österliche Triduum im Morgengrauen des Gründonnerstags, wenn nach dem Invitatorium – „Herr, öffne meine Lippen, damit mein Mund dein Lob verkünde“ – die Lesehore gebetet wird. Die zweite Lesung ist an diesem Tag traditionell ein Abschnitt aus der Pascha-Homilie des heiligen Melito von Sardes, der ältesten überlieferten Osterpredigt. Mit beeindruckenden Worten preist sie Christus, das wahre Osterlamm: „Er wurde zum Schlachten geführt wie ein Lamm und getötet wie ein Schaf“, heißt es dort. „Er ist das Paschalamm unseres Heils. Er ertrug in vielen vieles: Er wurde in Abel gemordet. In Isaak wurden ihm die Füße gefesselt, in Jakob musste er auswandern.

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