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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt 28. Mai: Der Wochenheilige

Der selige Kardinal Iuliu Hossu

1948 begann das lange Martyrium des rumänischen Kardinals Iuliu Hossu. Trotz der Aufforderung des kommunistischen Regimes in Rumänien weigerte er sich, sich der Orthodoxie anzuschließen - und verbrachte dafür zwei Jahrzehnte in Gefangenschaft.
Kardinal Iuliu Hossu
Foto: IN | Iuliu Hossu wurde am 30. Januar 1885 im siebenbürgischen Milas – damals zu Österreich-Ungarn gehörig – in einer Klerikerfamilie geboren.

„Gott hat uns in diese Dunkelheit des Leidens gesandt, um Vergebung zu schenken und für die Bekehrung aller zu beten“: Diesen Satz des rumänischen Kardinals Iuliu Hossu zitierte Papst Franziskus vor einem Jahr, am 2. Juni 2019, als er ihn und sechs weitere rumänische Märtyrerbischöfe aus der Zeit des Kommunismus im rumänischen Blaj seligsprach. „Wenn man an die schrecklichen Qualen denkt, denen sie ausgesetzt waren“, so der Papst, „dann sind diese Worte ein Zeugnis der Barmherzigkeit.“ Bereits zehn Jahre zuvor hatte Johannes Paul II.

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