MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wo Jesus Christus neu in Erscheinung trat

In Grotten, Höhlen und Wäldern: Auf den Spuren des Ordensgründers von Assisi in den vier Franziskus-Heiligtümern des Rieti-Tals. Von Guido Horst
Foto: dpa | Fresko des heiligen Franziskus von Cimabue (1240–1302) aus der Unterkirche „Sacro Speco“, um 1280.

Rom (DT) Am Ende des zweiten Bands seines Jesus-Buchs spricht Benedikt XVI. von der „mittleren Ankunft“ Christi. Gemeint sind nicht der erste Advent, die Geburt des Erlösers in Bethlehem, oder die Wiederkunft des Gottessohns am Ende aller Zeiten. Auf einen Gedanken des heiligen Bernhard von Clairvaux zurückgreifend meint der Papst vielmehr konkrete Augenblicke in der Geschichte, in denen der Messias auf „epochale Weise“ in der Person großer Heiliger neu in Erscheinung tritt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben