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Wo die Alten lächeln – dank der Messe

Montag, 14. Mai, 17 Uhr: Im Seniorenheim des Franz-Jordan-Stifts Berlin trägt eine 87-Jährige die Lesung vor Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Krips-Schmidt | Monsignore Norbert Kaczmarek: Nach drei Schlaganfällen ist er gehbehindert, aber die Messe liest der 82-Jährige immer noch, weil sie ihm Struktur im Alltag gibt.

Konzentriert blickt die kleine Gemeinde von vierzehn Frauen auf das Geschehen, das sich da vor ihnen am Altar vollzieht. Sehr ruhig geht es zu in dieser Heiligen Messe, die nur eine halbe Stunde dauert. Alle, die sich hier in der kleinen Kapelle eingefunden haben, sind ganz bei der Sache. Man spürt die innere Anteilnahme in der Stille, und wenn Irmgard Spichalski das nächste Lied aus dem Gotteslob ansagt, singen die meisten der Anwesenden aus vollem Herzen mit.

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