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„Wir müssen uns um hundertachtzig Grad drehen“

Drei Jahre nach der Veröffentlichung des Motu proprio „Summorum Pontificum“ zieht der Präfekt der römischen Gottesdienstkongregation Bilanz Von Regina Einig

Eminenz, der Heilige Vater sprach im Schreiben an den Weltepiskopat mit Blick auf die Vorgespräche zum Motu proprio „Summorum Pontificum“ von Reaktionen der freudigen Aufnahme bis zu harter Opposition. Hat sich das Klima seitdem verändert?Das Klima ist im Wesentlichen gleich geblieben. Ich glaube aber, dass eine Bewegung in Gang gekommen ist. Es wird nun viel besser verstanden, worum es bei dem Motu proprio geht. Das Verständnis für die Liturgie in der Tradition der Kirche ist gewachsen. Das Gleiche gilt für die Hermeneutik der Kontinuität.

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