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„Wie in der klassischen Tragödie“

Ein Gespräch mit dem Limburger Generalvikar Wolfgang Rösch über Fakten, Interpretationen und die diözesane Krise als Chance zur Gesundung der Kirche. Von Regina Einig
Foto: KNA | Froh, im Fall Limburg nicht Richter zu sein, ist derzeit Generalvikar Wolfgang Rösch.

Herr Generalvikar, es scheint eine neue Sprachregelung im Bistum Limburg zu geben. Von Machtmissbrauch, Rechtsbruch und Verschwendung ist keine Rede mehr. Nun geht es um Vertrauen und Einheit. Gibt es eine neue Medienstrategie? Haben sich die Perspektiven geändert? Die Punkte, die Sie zunächst benannt haben, betrafen Dinge, die sich aufgeschaukelt hatten, bis dem Bischof eine Auszeit gewährt wurde. Momentan ist der Blick nicht mehr in die Vergangenheit gerichtet, sondern nach vorne. Das ist der Unterschied. In dieser stillen Situation kann gut geprüft werden, was ist. Letzten Endes wird Rom mit dem Bischof entscheiden, wie es weitergeht. Eine Kommission prüft die Baukosten. Es gibt noch andere offene Fragen: Ein Mitarbeiter soll zum ...

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