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Wider die Wutbürgerdemokratie

Bei der Görres-Gesellschaft befasst sich Udo Di Fabio mit der Freiheit im Zeitalter der Globalisierung. Von Clemens Schlip

Münster (DT) Bei der Generalversammlung der Görres-Gesellschaft in Münster hat der christliche Sozialethiker Wilhelm Korff aus München den Ehrenring der Gesellschaft erhalten. Die Laudatio auf den 85-Jährigen hielt sein Nachfolger Markus Voigt. Er würdigte Korff als „Repräsentanten des theologischen Aggiornamentos der Nachkriegsjahrzehnte“, der der Theologie einen „Aufbruch in den Raum der Gesellschaft“ ermöglicht und das Christliche immer als „Affirmation des Humanen“ aufgefasst habe. Schon der junge Priester Korff habe sich in den fünfziger Jahren gegen die standardisierte Beichtpraxis gewandt; sein Ziel sei nie die Kontrolle der Gewissen, sondern das Ermöglichen von Freiheit gewesen.

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