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Wider die Überinterpreten

Der Neutestamentler Klaus Berger entschärft mit seinem Buch über die Bibel und ihre philosophischen Feinde das Minenfeld der modernen Exegese. Von Clemens Schlip
Foto: KNA | Der Engel vor dem leeren Grab, dargestellt im Perikopenbuch Heinrichs II. – manche liberalen Theologen stolpern beim Lesen der Heiligen Schrift über beides.

Man kennt die Umfragen, nach denen bestimmte Grundwahrheiten der christlichen Religion nur noch von einer Minderheit der formalen Kirchenmitglieder in Deutschland geglaubt werden. Dazu gehört beispielsweise die Auferstehung Christi von den Toten. Dafür sind verschiedene Faktoren verantwortlich. Ein wesentlicher Grund liegt jedoch sicher in dem geistigen Klima der theologischen Fakultäten, das nicht zuletzt auf den Religionsunterricht ausstrahlt. Dabei ist vor allem an den dort eingeübten Umgang mit den biblischen Texten zu denken. So ist die Behauptung, dass Jesus nicht in Bethlehem geboren wurde, zu einer Art Gemeinplatz geworden. Dann ist das Weihnachtsevangelium nach Lukas allerdings eine große Lüge. Die Frage nach der ...

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