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„Wenn du in der Gegenwart des Vaters lebst, bist du frei“

Bischof Stefan Oster deutet das Gleichnis vom verlorenen Sohn als Einladung zur Beichte – Die Loretto-Gemeinschaft feiert ihn dafür im Salzburger Dom. Von Stephan Baier
Foto: Loretto | Bischof Oster faszinierte mit einfacher Sprache und anspruchsvollen Appellen.

I like to worship – Jesus!“, akklamieren die Jugendlichen auf der Bühne, und das junge Publikum reckt im Rhythmus die Hände in die Höhe. Der ganze Salzburger Dom scheint mitzuschwingen mit den Lopreisliedern. In der ersten Reihe wird ein magentafarbener Pileolus sichtbar: Es ist der Passauer Bischof Stefan Oster. Loretto-Gründer Georg Mayr-Melnhof stellt ihn als „unser Geburtstagskind“ vor, und als deutschen Jugendbischof – „für einen Salesianer ist das ein aufgelegter Elfmeter“. „Es gibt überhaupt keinen jungen Menschen, der nicht frei sein möchte“, beginnt Bischof Oster seine Katechese, erzählt von sich, als ihm die eigene Familie „ein bisserl peinlich“ war. Sein ...

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