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Woran die Pastoral heute leidet

Über die Beziehung zwischen dem Glauben des Einzelnen und dem Empfang eines Sakraments hat die Internationale Theologen-Kommission ein neues Dokument vorgelegt.
Über die Beziehung zwischen dem Glauben des Einzelnen und dem Empfang eines Sakraments
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Ob Brautleute die Kirche nur als festlichen Rahmen oder auch um des Evangeliumswillen betreten, zählt für die Kirche.

In sechsjähriger Arbeit hat die bei der vatikanischen Glaubenskongregation angesiedelte Internationale Theologen-Kommission ein Dokument über „die wechselseitige Beziehung zwischen dem Glauben und den Sakramenten in der sakramentalen Ökonomie“ veröffentlicht, das eine der drängendsten Schwächen der Pastoral von heute berührt: den mangelnden Glauben bei denen, die ein Sakrament der katholischen Kirche empfangen. Nicht nur die Päpste Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus, sondern auch mehrere Synoden über die Familie – jene von 1980, 2014 und 2016 – und jene von 2005 über die Eucharistie haben den Finger in diese schmerzliche Wunde gelegt.

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